Stammtisch West am 03.07.2009

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    • Stammtisch West am 03.07.2009

      Liebe 16V-Freunde,

      so, endlich ist es wieder soweit. Wir treffen uns am Freitag, den 03.07.2009, wieder ab 19:30 Uhr turnusmäßig im Hotel Restaurant Gut Dyckhof
      Wir würden uns besonders freuen, vor allem unsere niederländischen Freunde, den ein oder anderen Interessenten und auch neue Clubmitglieder, begrüßen zu dürfen.









      Der Dyckhof…

      … am Kreuzweg im Ortsteil Niederdonk lässt noch heute den ursprünglichen Charakter einer Wasserburg erkennen. Er wird erstmalig 1393 in einer Neusser Urkunde erwähnt.

      Im Jahre 1666 wurde der Dyckhof auf Veranlassung des damaligen Besitzers Wolfgang Günther von Norprath in großem Umfang umgebaut. Ein rechteckiges zweistöckiges Herrenhaus wurde unter Verwendung älterer Bauteile an den bestehenden spätmittelalterlichen Turm angebaut, auf welchem eine außergewöhnliche barocke Haube errichtet wurde. Als nach dem 2. Weltkrieg die Turmhaube wegen Einsturzgefahr vollständig restauriert werden musste, bot sich die Gelegenheit zu einer baugeschichtlichen Bestandsaufnahme, bei der sich ältere Vermutungen bestätigten. Die Turmhaube ist das Werk eines Schiffszimmermannes oder jedenfalls eines Handwerkers, der mit der Technik des Schiffsbaus eng vertraut war. Denn im Unterschied zu anderen Bauwerken der gleichen Zeit waren bei ihr die Rundungen der tragenden Balken durch Biegen und Verformen von Eichenhölzern in Wasser erreicht worden und nicht durch Auspolstern der Rundungen unter Verschalung, wie dies sonst üblich war. Die Haube des Dyckhofes gilt im gesamten Rheinland als die künstlerisch und handwerklich aufwendigste aller barocken Turmhauben.

      Im Jahre 1689 verkaufte Franz Friedrich von Norprath den Dyckhof. Er gelangte schließlich 1718 an das benachbarte Kloster Meer und nach dessen Säkularisation an die Familie Werhahn, die ihn bis heute besitzt und ihr Wappenzeichen, zwei kämpfende Hähne, über dem Turm anbrachte.

      Westlich vom Herrenhaus liegt der Wirtschaftshof, auf drei Seiten von ehemaligen Wirtschaftsgebäuden umschlossen. Besonders markant ist ein ehemaliger Wehrturm des Westflügels, auch Eulenturm genannt.

      In den Jahren 1997-98 wurden die Nebengebäude nach jahrelanger aufwendiger Planung durch die Familie Verhülsdonk einer umfangreichen Sanierung und Nutzungsänderung in ein Restaurant und Hotel unterzogen. Seit der Eröffnung wird das Haus von der Inhaberfamilie selbst geführt und vom Feinschmecker ununterbrochen zu den schönsten Hotels Deutschlands gewertet.

      Genießen Sie unsere frisch zubereiteten Speisen in diesem historischen und gemütlichen Ambiente eines schönen Stückchens des Rheinlandes.










      Routenplaner

      Der Tisch ist für 8-10 Personen reserviert. Warme Küche gibt es bei Bestellung bis 22:00 Uhr. Ende offen!

      Wir hoffen, Euch zahlreich begrüßen zu können!
      Mit sportlichem Gruß
      Siegbert Mäule



      Für Aktive im Westen
    • Hallo Siegbert!

      Seit zwei Wochen bin ich bereits hier oben, und ich hab's immer noch nicht geschafft, mal bei Dir vorbei zu kommen :-O

      Am Freitag zum Stammtisch schaffe ich es auch nicht; denn da ist mein Flieger schon wieder in Stuttgart gelandet... Schade!

      Jedenfalls wird's nicht mehr lange dauern, bis auch ich endlich mal am Stammtisch West erscheine. Freue mich schon drauf.

      Bis bald dann mal...
      Axel Drzecnik,
      Stellvertretender Vorstandsvorsitzender / Executive Vice-President
    • Leider geht es wieder diesem mal wieder nicht es gibt sehr vieler arbeit bin dar aber sehr freu mit,es gibt hier viel zu sehen habe jetzt einer pagode 250 SL gekauft kan leider kein foto's im forum kriegen.
      Gibt fur die liefhaber/kaufer auch nog ein 911 targa von 79 im weis mit turbo heckflugel ein austria flugel war besser gewesen :D
      Ein gutes idee hat es aber auch noch gegeben dar ist in niederlande ein restaurant eigener der evo fahrt und das ist in Geldrop im bereich von der grenze und dort konnen wir vieleicht im zukunft einmal in zwei monaten unseren stantisch machen wurde mich daruber kummeren.

      Ein anderes idee ist einer stamtisch beim mir und dan machen wir dort gleich einer stamtisch west workshop von anfang freitag 13 uhr bis samtag abond ist wegen das entfallen von workshop raum fur 8)
      Las mal horen oder das etwas ist,grus cor
    • chrieger schrieb:

      War der 250er nicht im Gegensatz zum 280er ein Vergaser?




      Wie Frank schon richtig stellt, nicht der Vergaser - ich meine die Lagerung der Kurbel- oder Nockenwelle sind anders usw.

      Bei dem Fahrzeug zählt irgend wie für mich aber nur die Form und der Zustand. :D

      Gruß Johnny

      @ Cor, schöne Idee. Leider heute aus bekanntem Grund (Sturmwarnung) leider wieder keine Zeit.
      Viele Grüße vom Kanalknotenpunkt
      Johnny
    • Johnny schrieb:


      Wie Frank schon richtig stellt, nicht der Vergaser - ich meine die Lagerung der Kurbel- oder Nockenwelle sind anders usw.

      Gruß Johnny




      Richtig, der 250 SL (M129) hatte eine 7fach gelagerte Kurbelkenwelle wie später auch der 280SL (M130). Der 230 SL (M127) war nur 4fach gelagert



      Der 250 SL war eine "Zwischenserie" mit nur 5196 Exemplaren. Er hatte im Vergleich zum 230 SL (19831 Stück) einen größeren Hub welcher später auch im M130 (280 SL = 23885 Stück) übernommen wurde. Allerdings bekam der M130 dann eine größere Bohrung als die M127 und M129.



      Der 250 SL hatte thermische Probleme, was aber im heutigen Gebrauch keine Rolle spielen dürfte



      @ Christoph: alle SL ´s der Baureihe 113 hatten eine Bosch-Sechsstempel-Einspritzpumpe



      Uli